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asm siplace feeder 24mm 00141273

asm siplace Zuführung 24mm 00141273

Durch die oben genannten Wartungs- und Reparaturstrategien kann der ASM 24MM Feeder 00141273 eine durchschnittliche jährliche Ausfallrate von weniger als 5 % erreichen, was die Kontinuität und Kosteneffizienz der Produktionslinie deutlich verbessert und ihn zu einer idealen Wahl für m macht

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Details

1. Kernfunktionen und technische Parameter

Modellpositionierung

Modell: 00141273, gehört zum Feeder der ASM X-Serie, ist für 24 mm breite Bänder ausgelegt, unterstützt Einzelkanalzufuhr und verfügt nicht über Sensorfunktionen wie Bandranderkennung und Komponentenpositionskalibrierung.

Tragwerksplanung:

Rollenmechanismus: Passt sich an Rollen mit 7 oder 13 Zoll Durchmesser an und wird von Schrittmotoren angetrieben, um eine hochpräzise Bandzufuhr zu erreichen.

Bandklemmvorrichtung: Mit breiter Druckabdeckung und Trennwanddesign, um einen reibungslosen Transport des 24-mm-Bandes zu gewährleisten und ein Versetzen oder Verklemmen zu vermeiden.

Übertragungssystem: Der Zahnradsatz arbeitet mit dem Synchronrad zusammen und der Schritteinstellungsbereich umfasst 4 mm, 8 mm, 12 mm, 16 mm und 20 mm, um den Anforderungen unterschiedlicher Komponentenabstände gerecht zu werden.

Bandrückspulrad: Integrierte obere Bandabstreiffunktion, um das Band sauber zu halten und manuelle Eingriffe zu reduzieren.

Funktionsprinzip: Der Patchkopf löst den Schrittmotor des Zuführgeräts durch ein mechanisches Signal aus, treibt das Band einen Schritt vorwärts und befördert das Bauteil zur Aufnahmeposition. Der gesamte Prozess basiert auf einer manuellen Überwachung des Materialstreifenstatus.

Anwendbare Szenarien

Komponententyp: Unterstützt mittlere und große Komponenten mit 24-mm-Materialstreifenverpackung, wie z. B. QFP (Quad Flat Package), SOP (Small Outline Package), Steckverbinder, Transformatoren usw., die in der Automobilelektronik, Kommunikationsgeräten, industriellen Steuerungen und anderen Bereichen weit verbreitet sind.

Maschinenanpassung: Kompatibel mit Hochgeschwindigkeits-Bestückungsautomaten der ASM SIPLACE X-Serie, besonders geeignet für Produktionslinien, die eine stabile Zuführung erfordern und kostensensibel sind, und kann Ausfallzeiten durch Offline-Materialvorbereitung (Dockstation) reduzieren.

2. Kernvorteile

Mechanische Stabilität und Haltbarkeit

Es besteht aus einer hochfesten Aluminiumlegierung und einem Präzisionsgetriebe, ist äußerst verschleißfest und kann Zehntausende Stunden lang ohne Störung laufen.

Das sensorlose Design reduziert den Verlust elektronischer Komponenten und weist geringe Wartungskosten auf, was es für Produktionsumgebungen mit langfristiger Hochlast geeignet macht.

Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Im Vergleich zu intelligenten Feedern mit Sensoren ist der Preis um etwa 30–40 % reduziert und es ist keine zusätzliche Kalibrierungsausrüstung (wie etwa ein XFVS-Kalibrator) erforderlich, was für kleine und mittlere Unternehmen mit begrenztem Budget geeignet ist.

Das Einkanaldesign reduziert die Belegung des Materialschlitzes durch den Feeder und verbessert die Auslastung der SMT-Materialstation, was sich besonders für die Produktion vielfältiger Kleinserien eignet.

Komfortable Bedienung und Wartung

Der Installationsprozess des Materialbandes ist standardisiert und die Führungsnut und das Synchronrad dienen zur schnellen Positionierung, um die Debugging-Zeit zu verkürzen.

Der modulare Aufbau ermöglicht eine schnelle Demontage, Zahnräder, Druckkappen und andere anfällige Teile können separat ausgetauscht werden und der Wartungszyklus ist kurz.

3. Häufige Fehlermeldungen und Ursachenanalyse

Mechanischer Defekt

Das Materialband ist blockiert/steckt fest:

Ursache: Die Druckkappe ist verformt, die Führungsschiene ist verschmutzt, die Synchronverzahnung ist abgenutzt oder die Kante des Materialbandes ist beschädigt.

Leistung: Das Materialband kann sich nicht vorwärts bewegen und der SMT-Kopf saugt oder wirft das Material häufig.

Vorschubversatz/ungenauer Schrittabstand:

Ursache: Der Zahnradspalt des Schrittmotors ist zu groß, der Schritt geht verloren oder der Antriebsriemen ist locker.

Leistung: Die Aufnahmeposition der Komponente ist versetzt, was zu einer Fehlausrichtung oder Kollision des Patches führt.

Bandaufrollfehler:

Ursache: Die Feder des Bandaufrollrades ist ermüdet, der Ratschenmechanismus ist beschädigt oder die Spannung des oberen Bandes reicht nicht aus.

Leistung: Das abgezogene Oberband ist verschmutzt, das Materialband ist verwickelt oder das Getriebe ist betroffen.

Elektrischer Fehler

Motor bewegt sich nicht/Zufuhr stoppt:

Grund: Fehler an der Treiberplatine, Unterbrechung der Motoranschlussleitung oder schlechter Stromkontakt.

Leistung: Feeder reagiert nicht, Patchkopf wartet auf Timeout-Alarm.

Abnormale Erwärmung:

Ursache: Motorüberlastung, zu enger Zahneingriff oder schlechte Wärmeableitung.

Leistung: Die Oberflächentemperatur des Zuführers steigt ungewöhnlich stark an, was mit Geruchsbildung einhergehen kann.

Systemanomalie

Erhöhte Wurfrate:

Grund: schiefe Bandinstallation, Abweichung bei der Bauteildickenerkennung oder unzureichende Vakuumabsaugung.

Leistung: Der Patchkopf wirft häufig Materialien weg, was die Produktionseffizienz und die Materialkosten beeinträchtigt.

Gerätekompatibilitätsalarm:

Grund: Abnutzung des Codieretiketts des Feeders, Modellidentifizierungsfehler oder inkompatible Patch-Maschinen-Firmware-Version.

Leistung: Die Patch-Maschine meldet „Feedertyp stimmt nicht überein“ oder „Nicht autorisiertes Gerät“.

4. Wartungsmethoden

Tägliche Wartung (jede Schicht/täglich)

Reinigung:

Entfernen Sie mit einer Bürste Rückstände, Staub und Ölflecken auf den Führungsschienen, Synchronrädern und Aufwickelrädern, um zu verhindern, dass Verunreinigungen die Übertragungsgenauigkeit des Bandes beeinträchtigen.

Überprüfen Sie die Innenseite der Druckabdeckung und der Trennplatte, um sicherzustellen, dass sich dort keine Bauteilreste oder Klebebandrückstände befinden.

Sichtprüfung:

Beobachten Sie, ob das Band reibungslos läuft und ob es Anzeichen für Abweichungen oder Blockierungen gibt; prüfen Sie, ob die Übertragungsteile wie Zahnräder und Ketten locker oder abgenutzt sind.

Vergewissern Sie sich, dass sich das Aufnahmerad normal dreht und dass sich das obere Band nicht ungewöhnlich stark ablöst.

Monatliche Wartung

Schmierung und Festziehen:

Tragen Sie spezielle Schmiermittel (z. B. lebensmittelechtes Weißöl) auf das Zahnrad, die Getriebewelle und die Gleitteile auf, um Reibung und Verschleiß zu verringern.

Überprüfen und ziehen Sie die Schrauben des Zuführgehäuses, der Führungsschienen und des Motors fest, um ein Lösen durch Vibrationen zu verhindern.

Funktionsprüfung:

Verwenden Sie ein Standardband, um den Zuführvorgang zu simulieren und die Reaktion des Schrittmotors, die Schrittgenauigkeit (Fehler muss ≤±0,02 mm sein) und die Synchronisierung des Aufwickelrads zu überprüfen.

Prüfen Sie die Federkraft der Druckabdeckung, um sicherzustellen, dass diese den Materialstreifen fest fixieren kann, ohne die Bauteile zu beschädigen.

Vierteljährliche gründliche Wartung

Demontage und Prüfung der Komponenten:

Führungsschiene, Synchronrad und Aufnahmeradeinheit ausbauen, gründlich reinigen und auf Verschleiß prüfen, ggf. stark verschlissene Zahnräder oder Lager austauschen.

Überprüfen Sie den Widerstand und die Isolationsleistung der Schrittmotorwicklung, um die versteckten Gefahren eines Stromausfalls auszuschließen.

Systemkalibrierung:

Kalibrieren Sie mit Spezialwerkzeugen (z. B. dem Feeder-Kalibrator) die Schrittgenauigkeit und die Parallelität der Materialstreifenübertragung, um sicherzustellen, dass die Abweichung der Ablageposition im zulässigen Bereich liegt.

Überprüfen Sie die Kommunikationsschnittstelle zwischen Feeder und Bestückungsautomat, entfernen Sie die oxidierten Kontakte und stellen Sie eine stabile Signalübertragung sicher.

Jährliche umfassende Wartung

Allgemeine Reinigungs- und Leistungstests:

Führen Sie eine Ultraschallreinigung des Zuführers durch, um inneren Schmutz und Flussmittelrückstände zu entfernen; tragen Sie erneut Langzeitschmiermittel auf.

Testen Sie den Temperaturanstieg und die Vibrationsparameter, indem Sie das Gerät 8 Stunden lang kontinuierlich unter Volllast laufen lassen, um die Haltbarkeit zu bewerten.

Austausch alternder Teile:

Ersetzen Sie alle Verschleißteile (wie Federn, Riemen, Dichtungen) und alternden Kabelbäume, um plötzliche Ausfälle zu vermeiden.

Aktualisieren Sie die Firmware der Treiberplatine (sofern vorhanden), um die Kompatibilität mit dem Bestückungsautomaten zu verbessern.

V. Wartungsideen und Fehlerbehebung

1. Vorbehandlung und Fehlerortung

Aussehensprüfung:

Überprüfen Sie, ob das Feedergehäuse verformt ist, ob dem Zahnrad Zähne fehlen und ob die Kabelschnittstelle physisch beschädigt ist.

Überprüfen Sie, ob Fremdkörper den Materialbandweg blockieren und ob das Ineinandergreifen des Synchronrads und der Materialbandöffnung normal ist.

Elektrische Diagnose:

Messen Sie mit einem Multimeter den Widerstand der Schrittmotorspule, um festzustellen, ob ein Kurzschluss oder eine Unterbrechung vorliegt. Überprüfen Sie, ob die Versorgungsspannung der Treiberplatine stabil ist.

Lesen Sie den Feeder-Statuscode (z. B. Kommunikationsunterbrechung, Motorüberlastung) über die Betriebsschnittstelle der Platzierungsmaschine und grenzen Sie den Fehlerumfang in Kombination mit den Fehlerinformationen ein.

2. Mechanische Systemreparatur

Materialbandstau/-abweichung:

Reinigen Sie die Führungsschiene und das Synchronrad und stellen Sie den Druck der Druckabdeckung ein. Wenn die Kante des Materialbandes beschädigt ist, ersetzen Sie die neue Materialrolle oder schneiden Sie den beschädigten Teil ab.

Überprüfen Sie den Übereinstimmungsgrad der Synchronradzähne und des Materialriemenlochs und schleifen oder ersetzen Sie das Synchronrad gegebenenfalls.

Abweichung der Schrittgenauigkeit:

Kalibrieren Sie die Antriebsparameter des Schrittmotors und passen Sie den Zahnradspalt-Kompensationswert an. Wenn das Zahnrad stark abgenutzt ist, muss der gesamte Zahnradsatz ausgetauscht werden.

Fehler beim Zurückspulen des Bandes:

Ersetzen Sie die Aufnahmeradfeder oder den Ratschenmechanismus und stellen Sie die obere Riemenspannung auf den entsprechenden Bereich ein (der mit einem Spannungsmesser gemessen werden kann).

3. Elektro- und Systemreparatur

Motor bewegt sich nicht:

Überprüfen Sie, ob das Motoranschlusskabel lose oder oxidiert ist, stecken Sie das Kabel erneut ein oder ersetzen Sie es. Wenn die Treiberplatine ausfällt, müssen Fachleute Reparaturen auf Chipebene durchführen oder das Modul ersetzen.

Hohe Wurfweite:

Kalibrieren Sie die Z-Achsenhöhe und die Vakuumabsaugung des Patchkopfes neu, um einen guten Kontakt zwischen der Düse und dem Bauteil sicherzustellen. Überprüfen Sie, ob die Installationsposition des Zuführbandes mit den PCB-Koordinaten übereinstimmt.

Probleme mit der Gerätekompatibilität:

Reinigen Sie das Codieretikett des Feeders und kleben Sie es bei Bedarf erneut auf; aktualisieren Sie die Firmware der Patch-Maschine auf eine Version, die dieses Feedermodell unterstützt.

4. Überprüfung der Maschinenleistung

Kalibrierung und Prüfung:

Installieren Sie das Standardkalibrierungsband, überprüfen Sie die Parallelität und Schrittkonsistenz der Bandübertragung und stellen Sie sicher, dass die Platzierungsgenauigkeit dem Standard entspricht (Fehler ≤±0,02 mm).

Führen Sie einen Wurfratentest an der Platzierungsmaschine durch. Erst wenn die Maschine eine Stunde lang ohne Auffälligkeiten im Dauerbetrieb läuft, kann sie in Produktion gehen.

Vorschläge zur vorbeugenden Wartung:

Erstellen Sie eine Feeder-Wartungsdatei, um den Wartungsverlauf und Informationen zum Komponentenaustausch aufzuzeichnen und so eine vorausschauende Wartung zu ermöglichen (z. B. durch die Analyse des Getriebeverschleißes anhand des Schwingungsspektrums).

Verwenden Sie regelmäßig Spezialwerkzeuge (z. B. einen Feeder-Kalibrator) zur Präzisionskalibrierung, um die Lebensdauer zu verlängern und das Risiko plötzlicher Ausfallzeiten zu verringern

VI. Zusammenfassung und Vorsichtsmaßnahmen

Empfehlungen für anwendbare Szenarien: Priorisieren Sie die Massenproduktion mit fester Komponentengröße und einheitlicher Materialstreifenbreite, um den häufigen Austausch von Zuführungen unterschiedlicher Spezifikationen zu vermeiden, der die Fehlerbehebungskosten in die Höhe treibt.

Betriebsspezifikationen:

Achten Sie beim Einbau des Feeders darauf, dass dieser fest im Schlitz des Bestückungsautomaten sitzt, um einen schlechten Kontakt durch Vibrationen zu vermeiden. Gehen Sie beim Transport vorsichtig damit um und stapeln Sie nicht mehr als 3 Stück.

Nach dem Einlegen des Materialstreifens ist ein manuelles Weiterschalten um 3-5 Schritte erforderlich, um zu prüfen, ob die Übertragung reibungslos funktioniert und ein Verschieben der Ausgangsposition verhindert wird.

Kostenoptimierungsstrategie:

Installieren Sie den Feeder im Voraus über ein Offline-Materialvorbereitungssystem (z. B. Dockstation), um die Ausfallzeit der Platzierungsmaschine für den Materialaustausch zu reduzieren.

Bei hochwertigen Bauteilen oder langen Materialrollen kann zur weiteren Verbesserung der Zuführstabilität ein externer Spannungsregler eingesetzt werden.

Durch die oben genannten Wartungs- und Reparaturstrategien kann der ASM 24MM-Feeder 00141273 eine durchschnittliche jährliche Ausfallrate von weniger als 5 % erreichen, was die Kontinuität und Kosteneffizienz der Produktionslinie erheblich verbessert und ihn zu einer idealen Wahl für Szenarien zur Platzierung mittlerer und großer Komponenten macht.



 

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